Normandie Frankreich ab ans Meer
Diesmal war Brüssel (nur) Station... Mach ich ja sehr gerne, erst durch die Großstadtschluchten geschlichen und hinterher zum Genießen irgendo aufs Land, in die Berge oder ans Meer... Und diesmal ist es die Normandie...
Normandie... Hmm... der Namen zergeht mir wie Schokolade auf der Zunge... Sommer, Sonne, Calvados oder Cidre... oder "Leben wie Gott in Frankreich" ... Welliges Land, manchmal Sturmumtobt... Bayeux und der sagenhafte Wandteppich... Meer und waghalsige Seefahrer... Baguette mit Claudett... Croissants und Pain o Chocolate, Camembert... und wieder Calvados... Aber auch der Mont-St.-Michel und nicht zu verschweigen und überall präsent, die Landungsstrände der Alliierten - Mit den Monumenten, Musseen und Friedhöfen - Zeugniss dafür das Demokratie wehrhaft ist, und die Welt sich nicht alles gefallen lässt - Kein Heidenau, keine Taliban und auch keine Kalaschnikow egal ob am tunesischen Urlaubsstrand oder im Thalys auf dem Weg nach Paris...
Gelandet bin ich in Deauville... Etwa vier Stunden dauert die Autofahrt von Brüssel bis an die Cote Fleurie, so nennt man den Küstenabschnitt an dem Deauville liegt... Das Hinterland, oder vielleicht besser die Region, wird als Pays d´Auge bezeichnet... Strohgedeckte Bauernhäuser und romantische Landsitze charakterisieren die immergrüne, üppige Kulturlandschaft. Na und natürlich Calvados, Cidre, und Camembert - warum muss ich bloß im Urlaub immer in Nähe solch verführerischer Genüsse landen... Manoman ist das Leben schwer...
Etwa ab Mitte des 19. Jahrhunderts hat sich Deauville zu dem elegenten Seebad heutiger Prägung entwickelt... Pferderennen, Segelregatten, Golfturniere... Und jedes Jahr Anfang September das amerikanische Filmfestival und Hollywood´s Jetset...
Deauville gegenüber liegt Trouville - dessen Flair soll familiärer sein als das im mondänen Deauville möglich scheint... Alexandre Dumas, viele Künstler und Gustave Flaubert werden mit dem ehemaligen Fischerdorf in Verbindung gebracht und ließen es schon in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zum Badeort werden...
Entspannung auf dem Meer, am Strand und abends lecker Essen... hmmm vielversprechend...
Berühmt in Deauville ist im übrigen die Villa Straßburger... Henri de Rothschild ließ sie 1907 bauen, heute beherbergt sie eine Sammlung mit Werken des Malers Enrico Campagnola...
So, nu aber Schluss... Ab an den Strand und mal einen kleinen Spaziergang unternommen...
Normandie... Hmm... der Namen zergeht mir wie Schokolade auf der Zunge... Sommer, Sonne, Calvados oder Cidre... oder "Leben wie Gott in Frankreich" ... Welliges Land, manchmal Sturmumtobt... Bayeux und der sagenhafte Wandteppich... Meer und waghalsige Seefahrer... Baguette mit Claudett... Croissants und Pain o Chocolate, Camembert... und wieder Calvados... Aber auch der Mont-St.-Michel und nicht zu verschweigen und überall präsent, die Landungsstrände der Alliierten - Mit den Monumenten, Musseen und Friedhöfen - Zeugniss dafür das Demokratie wehrhaft ist, und die Welt sich nicht alles gefallen lässt - Kein Heidenau, keine Taliban und auch keine Kalaschnikow egal ob am tunesischen Urlaubsstrand oder im Thalys auf dem Weg nach Paris...
Gelandet bin ich in Deauville... Etwa vier Stunden dauert die Autofahrt von Brüssel bis an die Cote Fleurie, so nennt man den Küstenabschnitt an dem Deauville liegt... Das Hinterland, oder vielleicht besser die Region, wird als Pays d´Auge bezeichnet... Strohgedeckte Bauernhäuser und romantische Landsitze charakterisieren die immergrüne, üppige Kulturlandschaft. Na und natürlich Calvados, Cidre, und Camembert - warum muss ich bloß im Urlaub immer in Nähe solch verführerischer Genüsse landen... Manoman ist das Leben schwer...
Etwa ab Mitte des 19. Jahrhunderts hat sich Deauville zu dem elegenten Seebad heutiger Prägung entwickelt... Pferderennen, Segelregatten, Golfturniere... Und jedes Jahr Anfang September das amerikanische Filmfestival und Hollywood´s Jetset...
Deauville gegenüber liegt Trouville - dessen Flair soll familiärer sein als das im mondänen Deauville möglich scheint... Alexandre Dumas, viele Künstler und Gustave Flaubert werden mit dem ehemaligen Fischerdorf in Verbindung gebracht und ließen es schon in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zum Badeort werden...
Entspannung auf dem Meer, am Strand und abends lecker Essen... hmmm vielversprechend...
Berühmt in Deauville ist im übrigen die Villa Straßburger... Henri de Rothschild ließ sie 1907 bauen, heute beherbergt sie eine Sammlung mit Werken des Malers Enrico Campagnola...
So, nu aber Schluss... Ab an den Strand und mal einen kleinen Spaziergang unternommen...
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