Normandie Frankreich Mont St. Michel
Als "Wunder des Abendlandes" wird er bezeichnet. Ohne einen Besuch beim legendären Mont St. Michel ist der Normandietrip nicht komplett. Eintauchen ins Mittelalter und den Geschichten zuhören die der Wind den uralten Mauern entlockt...
Es fällt schwer zu ergründen, weshalb dieser Klosterberg eine solche Anziehungskraft auf die Menschen ausübt, manche mittelalterliche Burg erscheint spektakulärer, imposant ist die Anlage ohne Zweifel. Die Aufnahme in die UNESCO Welterbeliste mit Fug und Recht berechtigt. Will hier auch nicht rumstänkern, im Gegenteil, mir hat der Berg auch Respekt abgenötigt und die Heerscharen mit denen ich mein Erlebnis teilen durfte, sprechen eine deutliche Sprachen und er soll ja auch an dritter Rangstelle der besuchten Sehenswürdigkeiten Frankreichs stehen...
Bon, geparkt wird außerhalb, auf großen Parkplätzen. Schuttelbusse übernehmen den Transport der Besucher bis unterhalb des Felsens kostenlos. Alternativ kann man mit kostenpflichtigen Pferdekutschen den Klosterberg erreichen, aber auch per Pedes, also zu Fuß, über einen Holzplankenweg kann der Berg auf einem etwa 2,7 Kilometer langen Weg erwandert werden...
Und dann geht es in das Gewühl... Umsäumt von Andenkenläden, Cafes`s, Kneipen und Restaurants bahnt man sich den Weg von der Unterstadt, hoch zum Kloster...
Unterwegs kann man zuschauen wie das Omelett der "Mere Poulard" gemacht wird... Da die Dame das Originalrezept mit ins Grab genommen haben soll, frage ich mich wie das denn so vor sich gehen kann... Hmm...
Also in der Tat ist die Unterstadt dem Kommerz vorbehalten... sobald man aber die Kapelle des Erzengel Michael erreicht hat, ist mit den Geschäften Schluss und lediglich das Kommen und Gehen der Touristen stört die Andacht...
Dafür ist aber dort auch die wunderschöne, versilberte Statue des Erzengels Michael zu bestaunen...
Na und dann noch eine Station höher wird man mit einem fantastischen Blick über die Bucht , die zusammen mit dem Klosterberg Welterbestatus erhalten hat, belohnt.
Es fällt schwer zu ergründen, weshalb dieser Klosterberg eine solche Anziehungskraft auf die Menschen ausübt, manche mittelalterliche Burg erscheint spektakulärer, imposant ist die Anlage ohne Zweifel. Die Aufnahme in die UNESCO Welterbeliste mit Fug und Recht berechtigt. Will hier auch nicht rumstänkern, im Gegenteil, mir hat der Berg auch Respekt abgenötigt und die Heerscharen mit denen ich mein Erlebnis teilen durfte, sprechen eine deutliche Sprachen und er soll ja auch an dritter Rangstelle der besuchten Sehenswürdigkeiten Frankreichs stehen...
Bon, geparkt wird außerhalb, auf großen Parkplätzen. Schuttelbusse übernehmen den Transport der Besucher bis unterhalb des Felsens kostenlos. Alternativ kann man mit kostenpflichtigen Pferdekutschen den Klosterberg erreichen, aber auch per Pedes, also zu Fuß, über einen Holzplankenweg kann der Berg auf einem etwa 2,7 Kilometer langen Weg erwandert werden...
Und dann geht es in das Gewühl... Umsäumt von Andenkenläden, Cafes`s, Kneipen und Restaurants bahnt man sich den Weg von der Unterstadt, hoch zum Kloster...
Unterwegs kann man zuschauen wie das Omelett der "Mere Poulard" gemacht wird... Da die Dame das Originalrezept mit ins Grab genommen haben soll, frage ich mich wie das denn so vor sich gehen kann... Hmm...
Also in der Tat ist die Unterstadt dem Kommerz vorbehalten... sobald man aber die Kapelle des Erzengel Michael erreicht hat, ist mit den Geschäften Schluss und lediglich das Kommen und Gehen der Touristen stört die Andacht...
Dafür ist aber dort auch die wunderschöne, versilberte Statue des Erzengels Michael zu bestaunen...
Na und dann noch eine Station höher wird man mit einem fantastischen Blick über die Bucht , die zusammen mit dem Klosterberg Welterbestatus erhalten hat, belohnt.
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